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Zitat von Derek
DAS Event wurde es durch den Film, der dieses Happening zum Symbol einer Bewegung machte, weil es tatsächlich eine gewisse Symbolkraft hatte.
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Genau das ist der springende Punkt. Und desahlb bezweifle ich, dass es
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Zitat von Stutz71
mindestens zur Hälfte eine hochpolitische Sache.
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war.
Die politische Ambition der teilnehmenden Bands dürfte schon aufgrund der hohen Gagen kaum haltbar sein. Über 200.000,- $ mußten an 32 Künstler gezahl werden. Knapp 7.000,- $ pro Künstler für nur einen einzigen Auftritt. Nicht gerade wenig, um sich für eine "gute Sache" werben zu lassen, oder?
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Zitat von michael grasberger
....mit der musik, die er ende der 60er machte, überhaupt nicht rein.
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Warum nicht?
Hätte er die In The Ghetto Schiene gefahren, hätten er - auch wieder rückblickend - doch durchaus reingepaßt.
Hätte er die 1968-Comback-Schiene gefahren - und von dieser konnten die Veranstalter im Moment der Planung als aktuellsten Lebenszeichen von Elvis nur ausgehen!! - hätte er bestens in das Rock And Roll Revival gepaßt.
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und waren nicht auch die musikalischen traditionalisten wie CCR oder THE BAND irgendwie deplaziert in woodstock? weiß man, wie die dort ankamen? im film sind sie ja nicht zu sehen, oder? (ist schon lange her, dass ich den gesehen habe.)
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Ist nicht gerade das ein gutes Argument für die Ausgangsfrage, ob Elvis hätte durchaus gefragt werden können? Zeigt es doch, dass es den Veranstaltern nicht auf irgendwelche Statements ankam, sondern darauf, zugkräftige Musiker zu engagieren?
