Das Beste kommt zum Schluss - auch in
GRACELAND 201. Der Artikel von Thomas D. Weiss ist gewohnt sachlich-souverän geschrieben (manch einem vielleicht zu sachlich-souverän - aber ich denke, Thomas schafft es mittlerweile sehr gut, nicht zu trocken rüberzukommen und auch ein wenig zu "erzählen"). Grandios!