Eine ungewünschte Stelle ließe sich ausblenden oder natürlich auch heraus schneiden. So entstünde aber in der Tat ein 'Loch'. Dass dieses klanglich nicht sonderlich zum Tragen kommt, werden die 'Nahtstellen' auch wieder ein- bzw. ausgeblendet oder wird das Loch mit 'benachbartem' Tonmaterial gefüllt. So änderte sich letztlich gar nicht einmal etwas an der originalen Laufzeit und ist kaum hörbar.
Software dafür gibt es für wenig Geld. Nur Zeit in der Anwendung ist etwas mehr zu haben.
Geändert von Graves_bei_Nacht (26.10.2017 um 08:48 Uhr)
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