What is 'DMM Copper Mastering'?
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FTD is promoting their vinyl releases with the fact that they are manufactured with DMM Copper Mastering. It seems to be that not many people know what this is and why this is so special. Therefor, we are giving you the (rather technical) explenation for it. In short, it means that the audio quality is far more superior then a regular vinyl release. Direct Metal Mastering (or DMM for short) is an analogue audio disc mastering technique jointly developed by two German companies, Telefunken-Decca (TelDec) and Georg Neumann GmbH, towards the end of the 20th century. Neumann was responsible for manufacturing the actual DMM cutting equipment as part of their VMS80 series lathes. Unlike conventional disc mastering, where the mechanical audio modulation is cut onto a lacquer-coated aluminum disc, DMM cuts straight into metal (copper), utilizing a high frequency carrier system and specialized styli. Elvis Matters |
Für das Pressen von Schallplatten muß erst eine "Mutter" hergestellt werden. Dann wird das Vinyl gegossen und gepresst.
Bei DMM ist es eine "Kupfermutter" (wie hört sich das denn an?) die Grundlage. Die Rillen sind dann präziser und laufsicherer und der Sound natürlich besser. Da spielt dann auch das Gewicht der Schallplatte eine große Rolle. Bei 180gr. läuft, allein schon durch die Masse, die Platte ruhiger als bei 150 gr. Eigentlich hätte ich von FTD erwartet, dass sie 220gr. verwenden. :traurig: Bei "billigeren" Platten wird eine "Aluminiummutter" verwendet. Aluminium ist weicher als Kupfer, also wird nach tausendfachem pressen die Qualität schlechter. Besonderst beim scratchen :eek::eek::eek: kann dann die Platte öfters springen. Oftmals kann man die Aluminiumpressungen an einem ungleichmäßigem Rand erkennen (wenn da manchmal so Unebenheiten sind). Aufgepasst bei osteuropäischen Pressungen, die Qualität kann sehr, sehr schlecht sein. Da werden einfach zuviele Platten mit einer Aluminiummutter gepresst. Ein Acetate wird direkt aufs Vinyl geritzt. Deshalb sind die schon nach wenigen Umläufen nicht mehr anhörbar. Interresant wäre noch zu wissen ob FTD analog oder digital überspielt. Bei digital würde der Sound, den wir an Platten so lieben, nicht erreicht werden. |
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bisher war ich der meinung, die dicke des vinyls würde auf den klang keine auswirkungen haben und sei eher ein marketinggag. verstehe auch das argument mit der masse nicht ganz. sind die rillen bei dickerem vinyl tiefer, sodass die nadel ruhiger durchläuft?:gruebel: |
wenn die so GEIL gemastert werden, die scheiben..
klingen die dann BESSER als die cd :gruebel: |
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Durch die Fliehkräfte liegt die Platte einfach ruhiger, stabiler auf dem Plattenteller. Auf die Nadel werden dann weniger Vibrationen übertragen = besserer Klang. Eine schwere Frisbeescheibe liegt ja auch ruhiger in der Luft (was für ein Vergleich:lol:) Schmeißt jetzt, zum Vergleich, bitte nicht eure Platten durch die Gegend. Tiefere Rillen? Hm, keine Ahnung. |
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sondern das die "Blaupause" für alle weiteren Pressung aus Metall (Kupfer) ist. Und diese Kupferteil ist das Master. Das wäre interessant zu wissen, ob der Sound besser ist. Ich würde mal behaupten, wenn analog überspielt worden ist, dann ist der Sound besser. Eben dieser Schallplattensound der einfach wärmer, organischer und echter ist. Beim digitalen Transfer würde ich behaupten, der Sound ist eher gleich. |
tja, dann muss ich entweder meine *standing room only* oder meine *blue hawaii* vinyl auspacken :gruebel:
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Nimm die Standing Room Only.
Und zum vergleichen Separate Ways oder Always On My Mind (Master Takes). |
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