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Schreib mal was Kritisches über Elvis oder mache einen Witz auf Kosten des Kings oder Leuten, die nochmal zu einem Meeting eingeladen werden müssen. Dann hat die tolle Ranz ein Ende....;-)
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Na ja, zwischen (Mit)Lachen ueber Elvis und gezielter Provokation ueber Elvis zwecks Auslachen, duennes Eis moechte ich mal meinen...
Natuerlich kann man mal flapsig einen Spruch heraus hauen, aber wenn permanent daran erinnert werden soll, eigentlich bewundert man einen infantilen Totalversager, dann wundert es mich nicht, wenn die Resonanz dann gleich minus Null ist. Ich weiss ja nicht, wie du dies so siehst, aber wenn von 10 Beitraegen 9 Stueck "War fett", "war bequem", "hat nichts aus eigenem Antrieb auf die Reihe bekommen", "war in finanziellen Dingen ein Amateur", "hat nur Glueck im Leben gehabt", "war ein reiner Auftragssaenger nach Schema F", "konnte ganz passabel singen", "hat sich den ganzen Tag nur nach Nirvana gebeamt" und "wer ist noch duemmer als Elvis selbst? ALL seine Fans (ausser man selbst, logo!) und 1 Kommentar (am besten im Nebensatz) "Fuer mich dennoch der beste Saenger der Welt, no matter what!" enthaelt, dann verpufft der angedachte Sarkasmus sofort. Das hat auch nichts mit "rosaroter Idiotenfan" und "abgeklaerter, emotionsloser Fan" zu tun, sondern zu einem Grossteil mit Empathie, man sollte die Waage auspendeln zwischen diesen beiden Extremen. Und generell: sich viel, viel unabhaengiger davon machen, wenn andere Fans nicht den gleichen Standpunkt vertreten, denn eine falsch gespielte Note ist eine falsch gespielte Note, aber wie die dazugehoerige Musik letztendlich beim Hoerer wirkt, dies kann niemand nach Lehrstuhl definieren. |
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So, das Heft habe ich durch. Und ich muss sagen: Es hat mir Spaß gemacht zu lesen! Allerdings habe ich zwei kleine Kritikpunkte:
- Schade finde ich, dass die FTD-Bücher immer relativ kurz "abgehandelt" werden. Gerade bei diesen Werken würde ich mich über eine ausführliche und kontroverse Kritik sehr freuen (bei der auch eine nähere Besprechung der dazugehörigen CD - sofern vorhanden - stattfindet). Leider "verstecken" sich in der aktuellen Ausgabe zwei relativ kurze Reviews unter den News (während die hervorragende Besprechung von Jerry Sheffs Autobiografie "Way Down" eine ganze Seite einnimmt...). - In dieser Ausgabe hätte ich es begrüßt, wenn man die FTD-CD "On Stage" und die Booklet-Box "Rebooked At The International" mehr in einen gemeinsamen Kontext gestellt hätte. Ideal wäre eine Hauptgeschichte zum dazugehörigen Engagement gewesen. Aber schon durch das Zusammenlegen der beiden Reviews, die idealerweise auch beide von Thomas geschrieben wurden, hätte man einen sehr viel direkteren Vergleich ziehen können. |
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