DANKE :top:

Wem's was bringt.:noidea:Ich beziehe mich auf die Aussagen von Fachleuten und wenn diese zufällig mit denen der User hier übereinstimmen, dann wird man das wohl mal erwähnen dürfen, ohne das gleich ein Sturm der Entrüstung losbricht.:noidea:

Streich "selbsternannten" und dann passt das. :top: :grins:

Unter der Berücksichtigung, dass sogenannte Bonzen durchaus auch mehr Schulden wie Vermögen haben, gerne. :top::grins:

Ich verstehe schon berechtigten Ansprüche der Künstler und aller Kreativen. Wenn ich einen Song aufgenommen hätte, würde ich auch wollen, dass mir mein Anteil zukommt und nicht in den Taschen irgendwelcher Fälscher verschwindet. Ich vertsehe das. Aber ein bißchen Schwund ist immer. Bootlegs sind illegal, das waren sie immer. Es sind unrechtmäßig hergestellte und vertriebene Produkte. Das ist doch ganz klar. Nun, als Kunde seh ich das einfach so: Wenn ich Material bekommen kann, dass es auf offiziellem Wege nicht gibt, dann macht es mir keine Kopfschmerzen, wenn ich einen Bootleg kaufe. Ich denke damit können die Plattenfirmen auch leben, die kalkulieren das irgendwo ein...schlimmer sind raubcopien und illegale Downloads und so..das frißt denen die Substanz weg...wegen der paar Imports kauf ich ja nicht weniger Orginalsachen von Elvis. Also leben und leben lassen. Ich bin Konsument und kein Berufsmusiker.

Ich mache da auch Unterschiede zwischen einer Kopie einer offiziell erhältlichen CD/DVD oder der Veröffentlichung einer Show, die ansonsten im Archiv geblieben wäre, etwa weil der Markt für dieses Material nicht groß genug ist.