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Krausinger 02.01.2007 11:37

Elvis+Martin Luther King
 
Hallo hab gestern zufällig eine Reportage über MArtin-Luther King gesehen.

Er wurde ja 1968 in Memphis erschossen. Nun gab es ja zu dieser Zeit noch einen latenten Rassismus in den Südstaaten.
Nach allem was ich gelesen haben war Elvis aufgrund seiner Herkunft und den damit verbunden Erfahrungen kein Rassist.

Gab es jemals eine politische Äußerung von Elvis zur Ermordung von MLK in seiner Heimatstadt Memphis.

Soweit ich weiß ist Elvis politischen Fragen immer ausgewichen "I`m an Entertainer..." wie z.B. bei der Pressekonferenz im NY Hilton 72.

Wißt Ihr vielleicht mehr?

burroughs 02.01.2007 11:39

Ich glaub, die einzigen *öffentliche* Äußerungen zum Thema Politik waren die Texte zu *If I can dream* und *In the ghetto* :cool:

Krausinger 02.01.2007 12:04

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 166971)
Ich glaub, die einzigen *öffentliche* Äußerungen zum Thema Politik waren die Texte zu *If I can dream* und *In the ghetto* :cool:

Ist schon erstaunlich, daß sich Elvis zwar teilweise als "Auserwählter" mit der Mission zum "Heilen" betrachtet hat, aber die ganz naheliegenden Möglichkeiten Einfluss zu nehmen nicht genutzt hat.

Man muss sich ja mal vorstellen, welche politischen Umbrüche von 68 bis etwa 76 insbesondere in den USA stattgefunden haben.
Da muß man es ja schon fast als Leistung anerkennen das E. es hier geschafft hat zumindest öffentlich beliebig zu bleiben.:grins:

Was er privat dachte ist mir leider nich bekannt - würde mich aber schon interessieren.

TheKing 02.01.2007 13:44

Es gibt schon Äußerungen in diesem Interview für den Schüler da...ich hab das im alten Forum mal unter Interviews gefunden ...hab es mal ausgedruckt...kann einer mal sagen wo man das findet? Da sagt er ein paar Sachen, sind eher konservativ und republikanisch....aber Rassist war er sicher nicht...er war ne seltene Mischung, erzpatriotisch..etwas liberal in bestimmten Sachen..und sonst wertekonservativ so schätze ich es ein und so kann man es da auch ansatzweise lesen...man wie heißt das Interview und wo kann man es finden, helft dem Krausinger! Sorry, Mann ich hab das echt vergessen!

MARIE 02.01.2007 13:49

Ein Fan erzählt


the day that really stands out in my mind is the day martin luther king
was shot. elvis was living at 1174 hillcrest av. in beverly hills and
filming live a little. it was april, 1968. elvis came home from filming
a little early that day. maybe 4 p.m.. he drove up to the gate(he was
driving), rolled down his window, and said "they're goin' crazy in my
home town! they shot martin luther king!". he had his radio on and
myself and maybe 4 female fans listened with elvis to the news report.
they announced that king had died. elvis turned to us, with a tear in
his eye and said, "they killed a great man!".
we let elvis drive through the gates and we stood around feeling
really down. elvis was the kind of guy that really was sensitive and
caring.

TheKing 02.01.2007 13:54

Super Marie! Vielen Dank!:top: Sag mal weißt Du wie man das Interview nennt das Elvis so um 1972 oder auch später einem Typen gegeben hat der es für einen Jungen und seinen Schulaufsatz brauchte? Ich hab das mal gelesen, war recht lang das Interview....kennst Du das?

Elvislover76 02.01.2007 14:10

Zitat:

Zitat von MARIE (Beitrag 167090)
Ein Fan erzählt


the day that really stands out in my mind is the day martin luther king
was shot. elvis was living at 1174 hillcrest av. in beverly hills and
filming live a little. it was april, 1968. elvis came home from filming
a little early that day. maybe 4 p.m.. he drove up to the gate(he was
driving), rolled down his window, and said "they're goin' crazy in my
home town! they shot martin luther king!". he had his radio on and
myself and maybe 4 female fans listened with elvis to the news report.
they announced that king had died. elvis turned to us, with a tear in
his eye and said, "they killed a great man!".
we let elvis drive through the gates and we stood around feeling
really down. elvis was the kind of guy that really was sensitive and
caring.

:hurra: :hurra: :hurra: Elvis hatte Recht:They killed a GREAT MAN!

gast-20100121 02.01.2007 16:33

"He was a mild tempered, quiet, nice guy. He treated everyone the same. I overheard one of Elvis' friends at the time ask Elvis 'Why do you call him 'mister' -- he's just a barbecue guy?' Elvis looked at him and said 'He's a man.' That was the humility in his temperament."
"Elvis was a great man and did more for civil rights than people know." (Ernest C. Withers, Fotograf, *1922, damals auch aktiv in der Bürgerrechtsbewegung)

"Öffentlich beliebig bleiben" ist für mich etwas anderes.

Politisches Handeln und Denken muß sich auch bei Berühmtheiten wie Elvis nicht zwangsläufig im Scheinwerferlicht abspielen. Genauso wenig wie Traurigkeit über den Mord an Martin Luther King.
Wesentlich wichtiger ist, was der Mensch tatsächlich tut und was er denkt. Das Handeln selbst ist wichtiger als jedes Statement vor irgendeinem Mikrofon.

Krausinger 02.01.2007 18:01

Zitat:

Zitat von Dream (Beitrag 167154)
"He was a mild tempered, quiet, nice guy. He treated everyone the same. I overheard one of Elvis' friends at the time ask Elvis 'Why do you call him 'mister' -- he's just a barbecue guy?' Elvis looked at him and said 'He's a man.' That was the humility in his temperament."
"Elvis was a great man and did more for civil rights than people know." (Ernest C. Withers, Fotograf, *1922, damals auch aktiv in der Bürgerrechtsbewegung)

"Öffentlich beliebig bleiben" ist für mich etwas anderes.

Politisches Handeln und Denken muß sich auch bei Berühmtheiten wie Elvis nicht zwangsläufig im Scheinwerferlicht abspielen. Genauso wenig wie Traurigkeit über den Mord an Martin Luther King.
Wesentlich wichtiger ist, was der Mensch tatsächlich tut und was er denkt. Das Handeln selbst ist wichtiger als jedes Statement vor irgendeinem Mikrofon.

Mit öffentlich beliebig habe ich mich auch auf die bekannten Interviews bezogen.
Die Story von Marie z.B. sagt sehr viel über den Menschen Elvis und dessen persönliches Empfinden aus. Ich bleibe aber dabei das sich Elvis im Vergleich zu vielen anderen Künstlern und trotz der heftigen Umwälzungen jener Zeit "dezent" zurückgehalten hat.
Vielleicht hat er die Entwicklungen ja im Dunstkreis seiner spirituellen Studien als unabwendbares Schicksal interpretiert das sich sowieso jeglichem Einfluss entzieht.

Ich denke aber das seine Stimme in der Öffentlickeit breites Gehör gefunden hätte! Wenn schon ein Westerstar drei Jahre nach Elvis Tod President wurde was hätte denn dann der "KING" ausrichten können:grins:

gast-20110321 02.01.2007 21:29

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 167095)
Super Marie! Vielen Dank!:top: Sag mal weißt Du wie man das Interview nennt das Elvis so um 1972 oder auch später einem Typen gegeben hat der es für einen Jungen und seinen Schulaufsatz brauchte? Ich hab das mal gelesen, war recht lang das Interview....kennst Du das?


du meinst sicher dies " Interview mit Elvis vom November 76 bis Juni 77"! zu finden auf der startseite: "elvis-inside" unter "interviews" :-)

gast-20100118 02.01.2007 21:38

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 166971)
Ich glaub, die einzigen *öffentliche* Äußerungen zum Thema Politik waren die Texte zu *If I can dream* und *In the ghetto* :cool:

und etwas später "The impossible dream".

gast-20100118 02.01.2007 21:47

Zitat:

Zitat von Krausinger (Beitrag 167203)
Vielleicht hat er die Entwicklungen ja im Dunstkreis seiner spirituellen Studien als unabwendbares Schicksal interpretiert das sich sowieso jeglichem Einfluss entzieht.

Richtig ist es, dass gelebter Glaube, gelebte Menschenliebe und gelebte vorbehaltlose Annahme aller Hautfarben, Bildungsgrade und sozialer Schichten nicht weniger bewirkt als ein Mund voller Parolen. Dass er sich aufgrund der eigenen Herkunft und des eigenen Bildungsstandes nicht unbedingt zum öffentlichen politischen Reden berufen sah, mag man ihm nachsehen. Ob er wohl wußte, dass sein künstlerisches Handeln und die Einführung schwarzer Klänge in bürgerliche weiße Haushalte die Bürgerrechtsbewegung maßgeblich unterstützt hat ?

gast-20070920 02.01.2007 21:53

Wie Euch sicher bekannt ist heisst es immer die USA sei ein freies Land ,aber dem ist was zum Beispiel die Politik unter Anderem angeht nicht so ,auch wenn jemand berühmt ist ,oder war so wie Elvis, durften sie ihre Meinungen nicht offen kundtun mit der Gefahr eben wie es MLK erging,auch zur heutigen Zeit werden die Schwarzen leider immer noch diskreminiert,
Elvis musste sich daran halten, sonst wäre seine Kariere zuende gewesen,aber in seinem Herzen litt er sicher darunter ......
heutzutage werden die Menschen nicht einmal aufgeklärt was wirklich Sache ist im weissen Haus ,die Amerikaner die was wissen ,erfahren es aus unseren Medien ,nicht von den Amis.

michael grasberger 02.01.2007 22:30

auch jerry schilling (und andere neben ihm) berichtet in seinem neuen buch, dass elvis tief betroffen war von der ermordung kings, dessen "i have a dream"-rede er auswendig gelernt hatte.

"i looked over at elvis now and saw that he was staring hard at the tv. there were tears in his eyes.
'he always spoke the truth', he said quietly."
(me and a guy named elvis, p.187)

dass er sich darüber nicht öffentlich geäußert hat (in welchem rahmen eigentlich? am filmset in hollywood?), ist eine andere sache. elvis' zugang zur politik war sicher ein rein gefühlsmäßiger. er war ein patriot, der an die klassischen amerikanischen ideale glaubte.
im übrigen stimme ich dem reverend zu (das bleibt aber eine ausnahme, ich versprech's!): elvis hat sich auf kulturellem gebiet um die akzeptanz der afroamerikaner verdient gemacht.

@krausinger: du erwähnst andere künstler, die sich weniger zurückgehalten hätten, aber gerade im zusammenhang mit der ermordung martin luther kings sind mir wenige aussagen bekannt. wie wärs mit ein paar beispielen.

michael grasberger 02.01.2007 22:33

Zitat:

Zitat von jienie (Beitrag 167279)
Wie Euch sicher bekannt ist heisst es immer die USA sei ein freies Land ,aber dem ist was zum Beispiel die Politik unter Anderem angeht nicht so ,auch wenn jemand berühmt ist ,oder war so wie Elvis, durften sie ihre Meinungen nicht offen kundtun mit der Gefahr eben wie es MLK erging,auch zur heutigen Zeit werden die Schwarzen leider immer noch diskreminiert,
Elvis musste sich daran halten, sonst wäre seine Kariere zuende gewesen,aber in seinem Herzen litt er sicher darunter ......
heutzutage werden die Menschen nicht einmal aufgeklärt was wirklich Sache ist im weissen Haus ,die Amerikaner die was wissen ,erfahren es aus unseren Medien ,nicht von den Amis.

was für ein quatsch!
in keinem land dieser welt wird das recht auf freie meinungsäußerung so hochgehalten wie in den staaten.
gerade ihr deutschen solltet euch hier zurückhalten...

michael grasberger 02.01.2007 22:36

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 166971)
Ich glaub, die einzigen *öffentliche* Äußerungen zum Thema Politik waren die Texte zu *If I can dream* und *In the ghetto* :cool:

das waren keine politischen äußerungen, sondern einfach gute songs, in die sich elvis als performer reinhängen konnte.

gast-20100118 02.01.2007 22:42

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167292)
was für ein quatsch!
in keinem land dieser welt wird das recht auf freie meinungsäußerung so hochgehalten wie in den staaten.

jau. in der Theorie auf alle Fälle. Doch sieht's in der Praxis tatsächlich anders aus. Kaum einer wagte es, sich noch öffentlich gegen den Irakkrieg zu äußern (was sich inzwischen geändert hat), denn man wurde bespitzelt und vorgeladen wie zu DDR - Zeiten. Richtig ist es, dass wir Deutschen beileibe auch noch eine Menge dazulernen müssen.

gast-20100118 02.01.2007 22:45

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167294)
das waren keine politischen äußerungen, sondern einfach gute songs, in die sich elvis als performer reinhängen konnte.

das seh ich anders. Elvis hat sich sehr wohl mit den Texten seiner Songs auseinandergesetzt und identifiziert. Und niemals hätte er "If I can dream" so leidenschaftlich gebracht, wenn er nicht auch was damit hätte "sagen" wollen.

michael grasberger 02.01.2007 22:55

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 167298)
das seh ich anders. Elvis hat sich sehr wohl mit den Texten seiner Songs auseinandergesetzt und identifiziert. Und niemals hätte er "If I can dream" so leidenschaftlich gebracht, wenn er nicht auch was damit hätte "sagen" wollen.

ich habe gelesen, elvis hätte gerade wegen der texte von "if i can dream" und "in the ghetto" bedenken geäußert (zu explizit, nicht seine art von songs etc.) und sich vor allem aufgrund der musikalischen stärke der songs überzeugen lassen, sie aufzunehmen.

TheKing 02.01.2007 22:56

Zitat:

Zitat von Marco (Beitrag 167273)
du meinst sicher dies " Interview mit Elvis vom November 76 bis Juni 77"! zu finden auf der startseite: "elvis-inside" unter "interviews" :-)

Ja,das war es,danke Marco!!!! Krausi lies Dir das durch, da sind ein paar Aussagen zu Standpunkten von ihm drin...sehr gut das läuft doch hier....

gast-20070920 02.01.2007 23:00

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167292)
was für ein quatsch!
in keinem land dieser welt wird das recht auf freie meinungsäußerung so hochgehalten wie in den staaten.
gerade ihr deutschen solltet euch hier zurückhalten...

ja aber nicht wer in der Öffentlichkeit steht, ich war lange genug drüben und meine jüngste Tochter lebt dort ,sie sagte dasselbe das die Menschen gar nicht wissen was dort eigentlich vor geht ....
was soll das heissen Ihr Deutschen Michael ?????ich sage auch hier meine Meinung auch Politikern ins <Gesicht das muss ich mal schréiben die Meisten meckern nur am Stammtisch aber nicht öffentlich ,ich hab da kein Problem mit,aber das wird immer typisch deutsch bleiben ,kurz noch zu den Staaten achwas wielange will der trottel Bush denn noch Krieg spielen z.B.aber dafür müsste man extra Thread aufmachen......usw:gruebel:

TheKing 02.01.2007 23:02

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167292)
was für ein quatsch!
in keinem land dieser welt wird das recht auf freie meinungsäußerung so hochgehalten wie in den staaten.
gerade ihr deutschen solltet euch hier zurückhalten...

Wo gibt es Probleme mit unserer Presse- und Meinungsfreiheit? Info bitte!

gast-20070920 02.01.2007 23:02

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 167297)
jau. in der Theorie auf alle Fälle. Doch sieht's in der Praxis tatsächlich anders aus. Kaum einer wagte es, sich noch öffentlich gegen den Irakkrieg zu äußern (was sich inzwischen geändert hat), denn man wurde bespitzelt und vorgeladen wie zu DDR - Zeiten. Richtig ist es, dass wir Deutschen beileibe auch noch eine Menge dazulernen müssen.


so ist es Rev :top:

michael grasberger 02.01.2007 23:02

Zitat:

Zitat von jienie (Beitrag 167311)
was soll das heissen Ihr Deutschen Michael ?????

ich wollte damit nur andeuten, dass demokratie und meinungsfreiheit sicher nicht in deutschland (auch nicht in österreich) erfunden wurden. und freiheitsstatue hab ich in unseren landen auch noch keine entdeckt...

gast-20070920 02.01.2007 23:03

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 167312)
Wo gibt es Probleme mit unserer Presse- und Meinungsfreiheit? Info bitte!

nicht bei uns King lese mal re, ich meinte in den USA

gast-20070920 02.01.2007 23:07

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167314)
ich wollte damit nur andeuten, dass demokratie und meinungsfreiheit sicher nicht in deutschland (auch nicht in österreich) erfunden wurden. und freiheitsstatue hab ich in unseren landen auch noch keine entdeckt...

hach in Österreich sagte ich mal was gegen die Politik die wollten mich glatt einsperren und ich bin geb Deutsche toll oder,........... sagten ich hätte den Österreichischen Staat beleidigt nur weil ich meine Meinung sagte paaaaaaaaaah :eek: das ist frei oder wie :crazy:

aber in Deutschland kann ich sie äussern ,was ich schon des öfteren tat, sogar dem doooooooofen Stoiber ins Gesicht sagte,wie immer stotterte er und sagte..... damit habe ich nichst mit zu tun das macht mein Innenministerium..

TheKing 02.01.2007 23:07

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167314)
ich wollte damit nur andeuten, dass demokratie und meinungsfreiheit sicher nicht in deutschland (auch nicht in österreich) erfunden wurden. und freiheitsstatue hab ich in unseren landen auch noch keine entdeckt...

Wer hats erfunden? Die Franzosen! Nicht die Schweizer, die haben boß Ricola erfunden. Naja, ich finde die Deutschen geben sich seit dem 2W alle Mühe und sind in mancher Hinsicht sogar vorbildlich.

gast-20070920 02.01.2007 23:57

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 167320)
Wer hats erfunden? Die Franzosen! Nicht die Schweizer, die haben boß Ricola erfunden. Naja, ich finde die Deutschen geben sich seit dem 2W alle Mühe und sind in mancher Hinsicht sogar vorbildlich.

weiss nicht ob die Schweizer Ricola erfunden haben, die Wienerwürstchen sind ja auch nicht aus Wien sondern aus Deutschland :grins: stellt sich die Frage warum die dann Wiener heissen....meine die Würstchen:gruebel:

michael grasberger 03.01.2007 00:02

Zitat:

Zitat von jienie (Beitrag 167361)
weiss nicht ob die Schweizer Ricola erfunden haben, die Wienerwürstchen sind ja auch nicht aus Wien sondern aus Deutschland :grins: stellt sich die Frage warum die dann Wiener heissen....meine die Würstchen:gruebel:

in wien heißen sie ohnehin frankfurter.
:noidea:

gast-20070920 03.01.2007 00:05

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167362)
in wien heißen sie ohnehin frankfurter.
:noidea:

und wieso das denn ,wird ja immer komplizierter warum in Wien Frankfurter und Deutschland Wiener oder umgekehrt wird man ja mischugge :eek: und die schmecken anderes oder wie :gruebel: ich frag morgen mal einen Metzger ob der das weiss

Eva 03.01.2007 00:12

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167314)
ich wollte damit nur andeuten, dass demokratie und meinungsfreiheit sicher nicht in deutschland (auch nicht in österreich) erfunden wurden. und freiheitsstatue hab ich in unseren landen auch noch keine entdeckt...

das ist alles Getue nach Außen...........

gast-20100118 03.01.2007 01:30

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167305)
ich habe gelesen, elvis hätte gerade wegen der texte von "if i can dream" und "in the ghetto" bedenken geäußert (zu explizit, nicht seine art von songs etc.) und sich vor allem aufgrund der musikalischen stärke der songs überzeugen lassen, sie aufzunehmen.

Die musikalische Stärke ist ohne Text nun gar nicht denkbar. Klar hat er geschluckt und sich gefragt, ob solche Texte zu seinem Gesicht passen. Er, der in den 50ern nur durch die Art und Weise der Interpretation schon zum Politikum geworden, hat sich dann aber doch getraut, weil es ganz seinem persönlichen feeling entsprach und letztendlich nichts anderes als Gerechtigkeit und Frieden unter den Menschen einforderte.

michael grasberger 03.01.2007 12:16

Zitat:

Zitat von jienie (Beitrag 167364)
ich frag morgen mal einen Metzger ob der das weiss

frag lieber einen fleischhauer!
:grins:

gast-20071119 03.01.2007 12:18

Zitat:

Zitat von Krausinger (Beitrag 166970)
Hallo hab gestern zufällig eine Reportage über MArtin-Luther King gesehen.

Er wurde ja 1968 in Memphis erschossen. Nun gab es ja zu dieser Zeit noch einen latenten Rassismus in den Südstaaten.
Nach allem was ich gelesen haben war Elvis aufgrund seiner Herkunft und den damit verbunden Erfahrungen kein Rassist.

Gab es jemals eine politische Äußerung von Elvis zur Ermordung von MLK in seiner Heimatstadt Memphis.

Soweit ich weiß ist Elvis politischen Fragen immer ausgewichen "I`m an Entertainer..." wie z.B. bei der Pressekonferenz im NY Hilton 72.

Wißt Ihr vielleicht mehr?

Die Frage hab ich auch schon mal hier, irgendwo hier, gestellt!

michael grasberger 03.01.2007 12:20

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 167384)
Die musikalische Stärke ist ohne Text nun gar nicht denkbar. Klar hat er geschluckt und sich gefragt, ob solche Texte zu seinem Gesicht passen. Er, der in den 50ern nur durch die Art und Weise der Interpretation schon zum Politikum geworden, hat sich dann aber doch getraut, weil es ganz seinem persönlichen feeling entsprach und letztendlich nichts anderes als Gerechtigkeit und Frieden unter den Menschen einforderte.

schon klar, aber ich bleibe dabei, dass er die songs nicht WEGEN der message gesungen hat, sondern weil sie - zumindest "in the ghetto" - tolle songs waren mit tollem storytelling.
über die qualität von "if i can dream" ließe sich streiten. meiner meinung nach ist das hyperkitsch. es gibt übrigens auch meines wissens keine coverversionen von "if i can dream", dafür einige von "in the ghetto", was auch drauf hindeutet, dass lezterer der bedeutendere song war...

gast-20070920 03.01.2007 12:26

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167453)
frag lieber einen fleischhauer!
:grins:

was bitte ist ein Fleischhauer ???????

MARIE 03.01.2007 12:29

Zitat:

Zitat von jienie (Beitrag 167458)
was bitte ist ein Fleischhauer ???????


:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

michael grasberger 03.01.2007 12:42

Zitat:

Zitat von jienie (Beitrag 167458)
was bitte ist ein Fleischhauer ???????

na ein metzger!!!
:roll: :roll: :roll:

gast-20070920 03.01.2007 12:52

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167453)
frag lieber einen fleischhauer!
:grins:

na das schrieb ich doch schon dann schriebst Du ich solle lieber einen Fleischhauer fragen :gruebel:

gast-20070920 03.01.2007 12:57

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 167314)
ich wollte damit nur andeuten, dass demokratie und meinungsfreiheit sicher nicht in deutschland (auch nicht in österreich) erfunden wurden. und freiheitsstatue hab ich in unseren landen auch noch keine entdeckt...


Michael hier wirste auch keine entdecken, King wollte damit sagen,.. schreiben das die Freiheitsstatue ein Geschenk der Franzosen an die Amis damals ware ,mal ne Frage bist Du aus Österreich die haben immer irgendwie ne sitzende Leitung weiss ich manchmal von meinem Mann:grins: der braucht ab an auch was länger bis er weiss was ich meine :lol:


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