Der Krebs holte ihn nach Hause. R.I.P.

R.I.P. Roger Moore :traurig:

In der SZ ist ein Nachruf über Ihn zu lesen. Sympathischer Typ der auch mal daneben gehauen hat und Fehler Fehler sein hat lassen.


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Er hat den james Bond super verkörpert

Mein Mann ist als Bond-Fan auch ganz traurig :traurig:

Roger Moore ist tot.
 

Seid mir nicht böse, aber was ist denn bitte traurig daran?
Er durfte relativ gesund und in Wohlstand 86Jahre alt werden. War eine Ikone konnte sich verwirklichen, hatte Familie,Geld,Zeit,Häuser,Wohnsitze in der Sonne, und hat Zeit Lebens auf der Sonnenseite verbracht.

Gönne ich ihm alles, hat mir viel Freude bereitet.
Eine gute Zeit.

Und diesem Mercedes-Fahrer in Monaco ist er auch noch mal entkommen...

Ist es nicht immer traurig, wenn jemand gehen muß, der einem viel bedeutet hat? egal wie alt oder erfolgreich er war? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du, wenn jemand aus deinem Bekanntenkreis nach einem erfüllten Leben verstirbt, ein Treudentänzchen machst und lustig singst "Endlich ist er weg, er war ja auch schon alt" :roll:

Von daher halte ich die Frage "was ist denn bitte traurig daran?" schon völlig für daneben!

Wenn Dir ein Mensch etwas bedeutet/Du ihn magst oder liebst, ist es immer zu früh wenn dieser von Dir geht. Auch reagiert man sensibler wenn es die eigenen Vorbilder/ Stars, Freunde, Familie und Bekannte trifft zu denen man als Kind aufgeschaut hat....die immer ein Teil von einem waren.... und da trifft es meine Generation ja seit einiger Zeit doch fast monatlich mit einer neuen Todesmeldung.
Helmut Schmidt, Bowie, Schimanski, Cocker, Glenn Frey (Eagles) Prince, Bud Spencer usw. usw. und nun Roger Moore.:traurig:

Es führt einem zusätzlich vor Augen, dass man selber nicht mehr blutjung ist.
Ich meine, wir haben diese Leute schon vor Jahrzehnten gesehen/gehört.
Wenn die eigene Generation oder die der Eltern anfängt immer dünner zu werden, ist es manchmal ein beklemmendes Gefühl. So nach dem Motto:
Wir sind als nächstes dran :eek: