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Tiger-Man 18.04.2010 00:44

Michael Jackson vs Elvis Presley
 
guckt euch das mal an ist ziemlich gut gemacht

YouTube- Michael jackson vs. Elvis Presley |||...

Jesse 18.04.2010 10:07

Ich mag diese ewigen Vergleiche nicht, jeder der Beiden war ein Ausnahmekünstler auf seine eigene Art und Weise. :top: Wer will woran messen, wer "besser" war? :noidea: Das kann nur jeder für sich selbst entscheiden, ich hab meine Wahl lange getroffen.


Jesse ;-)

Lakota 18.04.2010 18:44

Im Internet lass ich, dass MJ wohl der größte Elvis Imi aller Zeiten gewesen ist.:grins: Ich fands lustig,aber ist natürlich unsinn. Beide sind einzigartig.:top:

gast-20100801 19.04.2010 11:54

Michael Jackson war der weitaus bessere Tänzer und hat außerdem einen Großteil der Songs selbst geschrieben. Zudem hatte MJ im Studio auch den höheren Anspruch, was die Qualität der Aufnahmen -vor allem im technischen Bereich- angeht. Im Vergleich zum King hat MJ auch weitaus mehr Zeit und Geld in seine Arbeit investiert.

Elvis ging die Aufnahmen in weiten Teilen sehr viel lässiger an und war auch in den Live-Shows nicht zwingend um Perfektion bemüht.

Dafür hatte Elvis die schönste Gesangsstimme aller Zeiten und wäre ohne seine Nachlässigkeit wohl auch nicht Elvis gewesen. Insofern hat der den Wettstreit für mich gewonnen.

Jens - King Dimehead 19.04.2010 12:31

Keine Frage beide waren und sind es bis heute......einzigartige Künstler in ihrem Fach und Genre......diese beiden Künstler sind nicht mehr zu überbieten...sie waren beide zeitlich mit ihrem Schaffen über dem Horizont hinaus...diese Latte wurde beiderseits zu hoch angesetzt....es kann und wird nichts mehr kommen das diese Grenze überschreiten wird!!!!

Das Video fand ich trotzdem wirklich sehr gut gemacht!!!! :top:

ELVIS PRESLEY "THE KING OF ROCK 'N' ROLL"
MICHAEL JACKSON "THE KING OF POP"

gast-20100801 19.04.2010 12:44

Zitat:

Zitat von Jens - King Dimehead (Beitrag 772321)
ELVIS PRESLEY "THE KING OF ROCK 'N' ROLL"
MICHAEL JACKSON "THE KING OF POP"

Weder war Elvis der King Of Rock'n Roll, noch Michael Jackson der King Of Pop. Zwar werden beide Titel (in MJs Fall auch noch selbst verliehen) immer wieder gerne genannt, aber das macht sie nicht richtig.

gast-20110425 19.04.2010 12:56

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772322)
Weder war Elvis der King Of Rock'n Roll...

Erklärst du mir das bitte! :brav:

Jens - King Dimehead 19.04.2010 13:04

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772322)
Weder war Elvis der King Of Rock'n Roll, noch Michael Jackson der King Of Pop. Zwar werden beide Titel (in MJs Fall auch noch selbst verliehen) immer wieder gerne genannt, aber das macht sie nicht richtig.

Wenn man das musikalisch und geschichtlich ganz genau betrachtet hast du Recht,auch Elvis selber bezeichnete sich selbst nicht als "King" bzw. mochte nicht so genannt werden,denn für ihn gab es nur einen König...Jesus...aber für seine Fans ist er nun mal der König des R'n'R,dass kann man nun wenden und drehen wie man mag.....

"They named him King,and they named him right!!!"

burroughs 19.04.2010 13:48

oder : they called him King and I don´t think they made a mistake (b.b.king)

burroughs 19.04.2010 13:50

Zitat:

Zitat von Sonja68 (Beitrag 772324)
Erklärst du mir das bitte! :brav:

welz´ law:
meine meinung ist fakt und hat als solcher zu gelten.
durch den status *fakt* gibt es auch keinerlei erklärungsbedarf

gast-20110425 19.04.2010 13:56

Hab die Antwort schon gefunden. Wusste doch, dass wir dieses Thema schon mal hatten :-)

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 696006)
Schaut man sich den Katalog des King an, leuchtet der Titel KING OF ROCK'N ROLL nicht ein. Die wenigsten Songs stammten aus dieser Richtung, reichten aber offenbar um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Ich würde Elvis schlicht als THE KING OF ENTERTAINMENT bezeichnen. Seine musikalische Bandbreite war enorm und seine Fähigkeiten, die Massen zu unterhalten einfach genial. Zudem sah er auch noch gut aus. Kurzum: Der Mann war einfach ein geniales Gesamtpaket, was wir wohl so schnell nicht wieder bekommen dürften.


gast-20100801 19.04.2010 13:59

Zitat:

Zitat von Sonja68 (Beitrag 772324)
Erklärst du mir das bitte! :brav:

Klar! Elvis war nie ein Rocker und hat sich selbst auch nie so gesehen. Er stellte sich bei Sam Phillips mit Balladen vor und bewunderte Sänger wie Mario Lanza. Auch wenn sein Aussehen Gegenteiliges vermuten ließ, so war Elvis eigentlich ein sehr konservativer Mensch und alles andere als ein Rebell oder ein Rock'n Roller. Er liebte Balladen, Country und Gospel aber er konnte eben auch überzeugend einen Rocksongs rüberbringen. Damit verdiente er gutes Geld, aber sein Herzblut hing nicht daran. Später schien er diese Titel ja regelrecht zu verachten und machte sich oft genug auch darüber lustig. Und wenn man sich so den Katalog des Kings anschaut, dann findet man auch wenige wirkliche Rock'n Roll Songs.

Elvis suchte sich -zumindest wenn man ihn ließ- einfach die Lieder aus, die ihm gefielen. Oft sang er sie 1:1 nach, oft veränderte er sie auch. Letzteres in weiten Teilen zum Vorteil, Elvis' Coverversionen klangen ja oft besser als die Originale. Dabei kümmerte er sich nicht um die Musikrichtung, Komponisten, Schwarz oder Weiß oder sonst irgendwelche Schubladen.

Ich sehe Elvis als Sänger im klassischen Sinne: Als jemanden, der Lieder singt. Punkt!

gast-20100801 19.04.2010 14:00

Verdammt, habe ich den ganzen Kram nochmal in Worte gefasst! :traurig:

Jens - King Dimehead 19.04.2010 14:11

Zitat:

Zitat von Sonja68 (Beitrag 772324)
Erklärst du mir das bitte! :brav:

War zwar nicht mein Zitat,aber ich versuche es ein bischen zu erklären.wenn man es genauer betrachtet waren es eigentlich Bill Haley und Ike Turner & Jackie Brenston die den Stein in Sachen R'n'R ins Rollen brachten....bei ersterem brachte Bill bereits im Jahre 1954 drei sehr erfolgreiche Singles raus wie "Shake Rattle and Roll","Rock Around the Clock" und "See You Later Alligator" damit hatte Haley seinen Durchbruch und somit den R'n'R weltweit etabliert und kommerziell erfolgreich gemacht.Und bei Ike & Jackie war es bereits 1951 als sie die Single "Rocket 88" rausbrachten,und diese bis heute als die erste Single in Sachen R'n'R angesehen wird.
Wobei sich Elvis erst im Juli 1954 kurz nach Haley's kommerziellen Erfolg in die Sun Studios begab und aus Jux und Dollerei Arthur „Big Boy“ Crudups Bluesnummer "That's Allright Mama" anstimmte,und mit Bill Black,Scotty Moore eine richtig geile Interpretation daraus machte,was unter anderem bis heute als erste "Rockabilly" ( Mischung aus weissem Country & Rhythm 'n' Blues) Single gilt,diese dann im Juli 1954 mit "Blue Moon Of Kentucky" als B - Seite veröffentlicht wurde.
Haley konnte zwar vorher schon kommerzielle Erfolge in Sachen R'n'R verbuchen,hatte aber leider nicht diese unfassbare Schönheit,das Charisma und diesen davor noch nie dagewesen Bewegungsstil eines Elvis Presley,der damit eigentlich die erste Mädchenmassenhysterie auslöste.....das war dann wohl die Kirsche auf dem Sahnehäubchen,die Elvis draufgesetzt hatte....und was danach mit Elvis abging,muss ich wohl nicht weiter erwähnen!!!!

gast-20110425 19.04.2010 14:16

Okay, habt ihr schön erklärt! Danke :brav:

Aber es geht hier nur um den "Titel" King of Rock'n Roll. Der wurde ihm in den 50er Jahren "verliehen", weil er durch seinen Erfolg und der dazugehörigen Hysterie etc. und dem ganzen Zipp und Zapp, was rund um seine Person stattfand, berühmt wurde.

Jemand mit Doktor-Titel muss auch nicht die Medizin erfunden haben, um diesen zu erhalten! :noidea:

Schorni 19.04.2010 14:16

Zitat:

Zitat von Jens - King Dimehead (Beitrag 772342)
brachte Bill bereits im Jahre 1954 drei sehr erfolgreiche Singles raus wie "Shake Rattle and Roll","Rock Around the Clock" und "See You Later Alligator" damit hatte Haley seinen Durchbruch

War es nicht so, das die Songs 54 eher im hinteren Bereich der Charts versauerten und erst Sommer 55 wurde Rock around.. bekannt durch den Film "Saat der Gewalt" und ging dann erst richtig ab?:noidea:

gast-20110425 19.04.2010 14:21

Vielleicht sollte die Diskussion lieber hier weiter stattfinden! ;-)

Jens - King Dimehead 19.04.2010 14:32

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772339)
Klar! Elvis war nie ein Rocker und hat sich selbst auch nie so gesehen. !

Das halte ich persönlich für ein Gerücht,warum bestand Elvis darauf 1968 "back to the roots" in schwarzem Leder zu gehen,anstatt die vom Colonel vorgesehene familiäre Weihnachtsschnulzen Show durchzuziehen???.....und wie man sehen konnte hatte Elvis mächtig gerockt und einigen die ihn bereits schon abgeschrieben hatten eines Besseren belehrt,was er auch weiterhin 1969 und 1970 in Las Vegas unter Beweis stellte.
Elvis,kein Rocker???????.....das ist wie wenn sagen würde "Kastelruther Spatzen"sind keine Volksmusiker!!!!.....sorry dieser Aussage kann ich absolut nicht beiwohnen!!!!

gast-20100801 19.04.2010 14:55

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 772336)
welz´ law:
meine meinung ist fakt und hat als solcher zu gelten.
durch den status *fakt* gibt es auch keinerlei erklärungsbedarf

Burroughs' Law: Ich poste keine eigenen Beiträge, sondern kommentiere bloß die Postings anderer. So wirke ich schlauer als ich bin und niemand kann mir mit gegenteiligen Meinungen an den Karren fahren.

Gilla 19.04.2010 15:00

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772317)
Elvis ging die Aufnahmen in weiten Teilen sehr viel lässiger an und war auch in den Live-Shows nicht zwingend um Perfektion bemüht.
*



Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772339)
Klar! Elvis war nie ein Rocker und hat sich selbst auch nie so gesehen. Er stellte sich bei Sam Phillips mit Balladen vor und bewunderte Sänger wie Mario Lanza.

Elvis suchte sich -zumindest wenn man ihn ließ- einfach die Lieder aus, die ihm gefielen. Oft sang er sie 1:1 nach, oft veränderte er sie auch. Letzteres in weiten Teilen zum Vorteil, Elvis' Coverversionen klangen ja oft besser als die Originale. Dabei kümmerte er sich nicht um die Musikrichtung, Komponisten, Schwarz oder Weiß oder sonst irgendwelche Schubladen.

Nun werden hiermit mindestens drei in die Hose gegangenen Threads so nebenbei wieder aufgewärmt: War Elvis ein Perfektionist, war Elvis kreativ, war Elvis ein R.Roller...?

Eine Antwort kriegst du von mir: Ja...:top:

Jens - King Dimehead 19.04.2010 15:00

Zitat:

Zitat von Schorni (Beitrag 772344)
War es nicht so, das die Songs 54 eher im hinteren Bereich der Charts versauerten und erst Sommer 55 wurde Rock around.. bekannt durch den Film "Saat der Gewalt" und ging dann erst richtig ab?:noidea:

Nöö,nicht so ganz....denn alle drei Nummern waren Millionenseller..."Shake,Rattle & Roll" war Haley's erste Goldsingle,dass am 7.Juni 1954 erschienen ist, daraufhin folgten "Clock" das bereits im April 1954 eschienen ist,und "Alligator" im Dezember 1955.
Weitere Erfolge hatte Haley 1954 bis 1956,diese waren z.B."Dim,Dim the Lights",wo er sich als erster weißer Rock'n'Roller in den schwarzen R&B-Charts behauptet hatte!!! "Happy Baby","Razzle Dazzle","The Saint's Rock ’n’ Roll","Burn That Candle","Rip It Up",und "Rudy's Rock",um ein paar hier mal zu erwähnen. Anfang 1955 - 1956 dominierte Bill die Musikszene, bevor ihn Elvis nach seinem legendärem Auftritt in der Ed-Sullivan Show im September 1956 verdrängt hatte.:hurra::top:

burroughs 19.04.2010 15:09

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772350)
So wirke ich schlauer als ich bin

du wirst das ja am besten wissen, dickerchen :brav:

gast-20100801 19.04.2010 15:11

Zitat:

Zitat von Gilla (Beitrag 772351)
Nun werden hiermit mindestens drei in die Hose gegangenen Threads so nebenbei wieder aufgewärmt: War Elvis ein Perfektionist, war Elvis kreativ, war Elvis ein R.Roller...?

Eine Antwort kriegst du von mir: Ja...:top:

Du weißt schon, dass wir hier immer über den selben Kerl reden? :gruebel:

gast-20100801 19.04.2010 15:14

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 772354)
du wirst das ja am besten wissen, dickerchen :brav:

Schön, dass es Menschen wie Dich gibt, die mir immer ganz genau erklären können, was ich wie meine und wie ich eigentlich bin.

PS: Kennst Du das Buch "Geschichten Aus Der Arschlochfreien Zone" von Dieter Moor? Da würde ich gerne mal leben.....

Schorni 19.04.2010 15:17

Zitat:

Zitat von Jens - King Dimehead (Beitrag 772352)
Nöö,nicht so ganz.

Ich vertrau Wiki ja auch nicht immer aber so kenne ich die Geschichte auch. :noidea:

Zitat:

Der Film beginnt und endet mit dem Song Rock Around The Clock von Bill Haley & His Comets, der dadurch weltberühmt wurde. Jahrelang wurde vermutet, die Titelmusik sei von der Tochter des Produzenten entdeckt worden, was sich jedoch als falsch herausstellte. Rock Around The Clock wurde dank der Einspielung im Film Blackboard Jungle weltweit zur Marseillaise der Teenager-Revolution (Lillian Roxon). Zunächst als B-Seite des Haley-records Thirteen Women (Decca 29124) im Billboard-Magazin, New York, am 15. Mai 1954 als Foxtrott vorgestellt, verschwand der Song nach einer Woche in den Top 30 wieder aus den Hitlisten. Der Regisseur Richard Brooks hörte jedoch das Stück im Hause seines Hauptdarstellers Glenn Ford, dessen Sohn Peter ein Bill-Haley-Fan war, und entschied intuitiv, dass das Lied im Vorspann und noch einmal als Hintergrundmusik am Ende des Films Blackboard Jungle (Saat der Gewalt) eingespielt wurde. Mit dieser Entscheidung wurde Rock Around The Clock bei der weltweiten Aufführung dieses erfolgreichen Streifens ein Erfolgshit und für die Nachkriegsjugend das Signal für eine neue, zunächst ausschließlich auf sie ausgerichtete Musikepoche, der Rock`n`Roll trat seinen Siegeszug an. Die Plattenfirma Decca zog sofort nach und veröffentlichte den Titel im Sommer 1955 erneut als A-Seite. Der Clock-song war, nicht zuletzt durch seine Wiederverwendung im gleichnamigen Columbia-Film Rock Around The Clock (Außer Rand und Band), 1955 und 1956 der Nummer-Eins-Hit in den USA, Australien, Großbritannien, Deutschland (als einziger nicht-deutschsprachiger Titel des Jahres) und vielen europäischen Ländern. In Deutschland und England war "Rock Around The Clock" die erste ausländische Platte, die über eine Million Mal verkauft wurde und mit einer "Goldenen" Schallplatte belohnt wurde. Über die Jahre hinweg schaffte es Rock Around the Clock weltweit

Jens - King Dimehead 19.04.2010 15:23

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772317)
Im Vergleich zum King hat MJ auch weitaus mehr Zeit und Geld in seine Arbeit investiert. .

Hihi,hier hast du Elvis ja selber auch als "King" bezeichnet!!!:grins:
Und wenn Michael sich "angeblich" selber zum "King of Pop" ernannt hatte.....dann zu recht!!!!:top:

burroughs 19.04.2010 15:24

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772357)
Kennst Du das Buch "Geschichten Aus Der Arschlochfreien Zone" von Dieter Moor? Da würde ich gerne mal leben.

wird schwer werden.. nachdem die immer dort ist, wo du gerade nicht bist :brav:

gast-20100801 19.04.2010 15:27

Zitat:

Zitat von Jens - King Dimehead (Beitrag 772359)
Hihi,hier hast du Elvis ja selber auch als "King" bezeichnet!!!:grins:
Und wenn Michael sich "angeblich" selber zum "King of Pop" ernannt hatte.....dann zu recht!!!!:top:


1) Für mich ist Elvis der King, weil er die schönste männliche Stimme besaß, die ich jemals gehört habe.

2) Ein selbst verliehener Titel hat den Wert von gebrauchtem Toilettenpapier. Aber es kann natürlich auch sein, dass MJ seinen Fans ein bisserl' auf die Sprünge helfen musste....;-)

gast-20100801 19.04.2010 15:30

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 772360)
wird schwer werden.. nachdem die immer dort ist, wo du gerade nicht bist :brav:

.....:amen:

Gilla 19.04.2010 15:31

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772356)
Du weißt schon, dass wir hier immer über den selben Kerl reden? :gruebel:

Ja, über den Mann aus Memphis.
Er hätte ohne eine Portion Perfektion zur richtigen Zeit nie das werden können, was er wurde - es sei denn, er stammt doch vom anderen Stern...:eek:

Elvis war Musiker mit jeder Faser seines Herzens, also verfügte er auch ebenso über Kreativität. Diese 1:1 Geschichte wird in bestimmten Kreisen gern gesagt, covern ist aber nicht gleich covern. Für die richtige Intonierung und Interpretation eines Songs braucht man eine besondere Begabung und die kann man ebenfalls zur Kreativität zählen.


Und niemand kann mir erzählen, dass Elvis nie etwas mit dem Rock 'n' Roll zu tun haben wollte. Jemand, der so den R'n'R singt, tanzt und fühlt wie es Elvis tat (auch wenn er was anderes bevorzugte zunächst) war auch einer. Die Auszeichnung King haben ihm andere überreicht, das ist wahr.

gast-20100801 19.04.2010 15:40

@Gilla: Das glaubst Du doch nicht wirklich, oder? :eek:

Aber es geht hier um MICHAEL JACKSON VS ELVIS PRESLEY. Und dazu habe ich meine Meinung abgegeben. Und da sich -weil ich es mal wieder gewagt habe, nicht einfach nur zu schreiben dass Elvis selbstredend besser war als MJ- auch dieser Thread wieder in Richtung "Why The Hell Sieht Welz Nicht Ein, Dass Elvis Einfach Nur Toll War" entwickelt, gilt für mich mal wieder:

:closed_2:

Schorni 19.04.2010 15:44

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772364)
@Gilla: Das glaubst Du doch nicht wirklich, oder?

Natürlich und warum? Weil es genauso war und ist, wie Gilla es schrieb. :top:
Schluck das und gut. :cool:

Gilla 19.04.2010 15:45

@The Welz
Quatsch, abhauen musst du auch nicht...;-) Irgendwo bleibt man immer mal hängen.. und dann muss man weitermachen.:-)

Welz braucht nichts zu schlucken, Schorni, tu ich auch nicht, bei dem, was er mir oft anbietet. :noidea::grins:

gast-20100801 19.04.2010 15:47

Zitat:

Zitat von Schorni (Beitrag 772366)
Weil es genauso war und ist, wie Gilla es schrieb.

....und Schweine können fliegen!

Schorni 19.04.2010 15:49

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772369)
....und Schweine können liegen!

Können sie, stimmt auch. :top:

burroughs 19.04.2010 15:50

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772364)
Und da sich -weil ich es mal wieder gewagt habe, nicht einfach nur zu schreiben dass Elvis selbstredend besser war als MJ- auch dieser Thread wieder in Richtung "Why The Hell Sieht Welz Nicht Ein, Dass Elvis Einfach Nur Toll War" entwickelt..

[wie nennt man das doch gleich, wenn sich ein *** selbst wichtiger nimmt als alles andere :gruebel:

burroughs 19.04.2010 15:51

Zitat:

Zitat von Schorni (Beitrag 772371)
Können sie, stimmt auch.

zumindest, wenn man ihm fest genug in den arsch tritt :cool:

gast-20100801 19.04.2010 15:51

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 772372)
[wie nennt man das doch gleich, wenn sich ein *** selbst wichtiger nimmt als alles andere :gruebel:

Nicht wichtiger, nur ein wenig klüger. :-)

Gilla 19.04.2010 15:54

Na, meine Herren, ich rufe euch zur Ordnung...beim Thema bleiben ...:yell:

Jens - King Dimehead 19.04.2010 15:58

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 772361)
1) Für mich ist Elvis der King, weil er die schönste männliche Stimme besaß, die ich jemals gehört habe.

2) Ein selbst verliehener Titel hat den Wert von gebrauchtem Toilettenpapier. Aber es kann natürlich auch sein, dass MJ seinen Fans ein bisserl' auf die Sprünge helfen musste....;-)

Siehste,nun sind wir wieder da wo wir angefangen haben,wie schon erwähnt man kann das Blatt wenden und drehen wie man will......."He's the King"!!!

In welchem Interview oder Zitat von Michael steht das er das gesagt hat...bitte nennt mir Namen und Daten von diesen Vollpfosten der das in die Medienwelt gestreut hat.:gruebel:
Ich bin seit den frühen Achtziger Michael Jackson Fan,und habe noch nie einen solchen Schwachsinn gehört.....aber den Medien wird ja von Haus aus mehr Glauben geschenkt!!!:baeh:.....man bekommt Sch***e vorgesetzt und frisst sie!!!


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