was ist/war dein teuerstes buch bisher? :gruebel:

das kann ich dir jetzt gar nicht sagen....ich habe sooooo viele Bücher (nicht nur Elvis) da weiß ich nicht mehr was das einzelne gekostet hat...
und außerdem hat das damit doch gar nichts zu tun...
für mich selber sind die 38 tacken für 130 seiten einfach zu viel...;-)
und da weiß ich nicht was es da zu grübeln gibt....

ich finde den preis für so ein buch mehr als okay, da hab ich für andere elvis-bücher (z.b. lichter usw.) schon ganz andere preise hingelegt ... :roll:

egal - dieses buch gehört auf jeden fall zu jenen, wo ich nur ganz kurz gebraucht habe, um es von vorne bis hinten durchzulesen, was bei mir eher selten der fall ist ... normalerweise lese ich bücher in vielen etappen, aber hier passierte es mir seit langem wieder mal, wo ich mir dachte, naja, dieses kapitel liest du noch schnell, und den nächsten absatz auch noch, weil der ist eh nicht so lange, und der absatz geht auch noch - und schwuppi hatte ich schon wieder ein paar seiten ... :cool:

ein dickes lob an die macher, abgesehen von der kritik an der eigenwerbung (die ich verstehen kann) schließe ich mich den ausführungen von circle's review sehr gerne an ... :top:

Jeder hat so sein Hobby und Praytome kündigt halt gerne Projekte an. Lass dem Mann doch seinen Spaß. ;-)

Mit der Werbung kann ich leben. Die ist am Ende des Buches und stört mich nicht wirklich. Will ich sie nicht lesen, blätter ich erst gar nicht soweit. Zwischendrin, ja dann wäre es ein Mängel. Ich habe schon Bücher gesehen, da war mehr Werbung.
Ansonsten kann ich mich ebenfalls Circles Review anschliessen, sie hat treffend alles erzählt und ich brauche somit keine mehr schreiben. :grins:

die eigen-werbung ist ja nun nichts neues mehr im hause ptm.
allerdings hätte es gereicht, auf zukünftige releases hinzuweisen..

die stories hab ich bisher nur überflogen, die sind nächste woche in ruhe dran.
die fotos sind (bis auf wenige ausnahmen,die sicherlich vermeidbar gewesen wären) wieder mal erste sahne,
ebenso wie die abgebildetet memorabilia.

was allerdings stone´s eigentlichen fokus angeht, liegt der eindeutig bei der person thomas parker.
was nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass er mehr und enger mit ihm bzw für ihn gearbeitet hat als mit/für el.
mir persönlich wäre das thema parker zu uninteressant gewesen (und da bin ich sicher nicht der einzige)
und mir gehts auch ehrlich am allerwertesten vorbei, ob und wie gut sich die kinder von stone mit onkel parker verstanden haben..

kurz: ein mitunter interessantes buch, das, unter zuhilfenahme von fotos, einmal die andere seite genauer unter die lupe nimmt.
das einzige, was noch fehlt, ist ein mitglieds-antrags-formular für die snowmans league.

obacht: fans, die mit parker und dessen beziehung zu elvis ihre probleme haben, sollten die finger davon lassen.
kritik o.ä. werdet ihr hier NIRGENDWO zu lesen bekommen