Wie gesagt, wenn Du meine Homepage thematisieren möchtest, kannst Du das in der dafür vorgesehenen Rubrik tun. :ranger:
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Nein möcht ich nicht :smash: ich verzieh mich mit einer Tüte Chips vor den Fernseher :-)
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bereinigt
Ehrlich und unverblümt auch die Probleme von Elvis anzusprechen ist die eine Sache, eine Sprache dazu zu wählen die herablassend und beleidigend ist eine andere... Einen Mann, den man schätzt und verehrt und dessen Probleme man auch glasklar sieht, möchte man in der Öffentlichkeit und auch sonst nirgendwo, derart garstig und bösartig beschimpft sehen.
Wie man das noch bejubeln kann ist mir vollkommen suspekt und mit charakterlicher Fehlstellung erklärbar. |
Ja, wenn es sachlich nichts dagegen zu setzen gibt, dann stimmen halt Tonfall und Intension des Autors nicht. :roll:
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Diese sachlichen Gespräche von Möchtegern Sachlichen sind irgendwie lustig!
:-) |
Zitat:
Die Jumpsuits taten ihr Übriges dazu, betonten Elvis Figur und zeigten seine Problemzonen gnadenlos. Das die Hosen platzten passierte auch schon zu TTWII Zeiten durch seinen Bewegungsdrang. Die Superman-Umhänge sahen allerdings gut aus, vor allem wenn Elvis sich in Pose warf. Manche Jumpsuits lösen bei mir zumindest Fremdschämgefühle aus, die tuntigen Exemplare waren verzichtbar. Zitat:
Koloß von Memphis hätte der Autor nicht schreiben müssen, mit der angezogenen Handbremse hat er leider recht, wir kennen doch alle die Sommer 76 Shows, da kann man leider nicht widersprechen. Zitat:
Zitat:
Elvis lebte in einem goldenen Käfig, aber in einem zum Teil selbst geschmiedeten, in dem er Wochen hindurch sich von seiner Umwelt abschottete - sein Schlafzimmer und Badezimmer. Die satte Meise und das verfettete Monstrum sind nicht gerade glückhaft formuliert, diese Form der Abwertung lässt mich den Artikel einfach nicht ernst nehmen. Damit ich nun kein Endlosposting schreibe, zitiere ich nur mehr die Stellen des Artikels, die nicht besonders nett formuliert wurden: Zitat:
Junk Food mochte Elvis, aber das tun die meisten Amerikaner. Zitat:
Mit der Sucht hat der Autor recht, wissen wir und muss ich nicht zum millionsten Mal ausführen. Zitat:
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Die ganze Imikatastrophe verdanken wir dem Meister selbst, der soweit in seiner Darbietung, in seinem Können, abfiel, das sich bierbäuchige Clowns geradezu ermuntert sahen, selbst auf eine Bühne zu klettern, und sei es bei einem Seniorennachmittag im Blinden und Taubenheim, und einen auf King zu machen. Zusammenfassen kann ich sagen, ein sehr unangenehm formulierter Artikel, der zwar durchaus etliche Wahrheiten enthält, aufgrund der Formlierung allerdings sauer aufstößt. Nachdem der Artikel 30 Jahre am Buckel hat, sollte man eher gelassen bleiben. |
Hast Du gut zusammen gefasst..TOP !...:-)
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Man hätte auch ganz einfach schreiben können:
"Ein übergewichtiger, von Drogenmissbrauch gezeichneter Elvis betrat die Bühne und war nur noch ein Schatten seiner selbst. Fans aus allen Generationen jubelten ihm dennoch zu." Das sagt alles aus, ist nicht beleidigend oder anmaßend und kommt völlig ohne Zynismus aus. An einer sachlichen Darstellung war der Autor aber offensichtlich nicht interessiert. Bei einem Journalisten, der sich kaum mit Elvis beschäftigt hat und nur Blitzlicher vom 56er und 77er Elvis vor Augen hat, lasse ich so etwas noch durchgehen (die Respektlosigkeit allerdings auch nicht). Wenn ich aber weiß, dass der Autor Elvisfan war, dann geht so etwas gar nicht. |
Ihr müsst Euch wohl oder übel damit abfinden, dass es Elvis-Fans mit Humor gibt. :cool:
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Du verwechselst "Humor" mit "Geschmacklosigkeit"!
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