Elvis-Forum - 40.Todestag

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Zitat:

Zitat von Dark Moon (Beitrag 958918)

:grins: lass ich es dann lieber mal sein! :brav:

Na, dann treffen wir uns eben mal und ich bekomme Gelegenheit im Fotoalbum zu blättern. :cool: ... :brav:

LG Jesse ;-)

So machen wirs! :top:

:knuddel:

die meisten hier wissen ja, dass ich auf horror stehe :ups: aber ALLES muss ich nun auch nicht sehen :behindsofa:

So bettelt man also in Österreich um Schläge ;-)

Zitat:

Zitat von monipenny (Beitrag 958905)

Vor allen Dingen kann man selbst entscheiden, wie lange man in Graceland bleiben möchte und muss nicht um die Uhrzeit X am Bus sein... Man hat nicht an jeder Raststätte 50 Leute vor sich in der Schlange vor der Klotür und vor dem Imbiss ebenso etc. pp.

Es hat jede Reiseform seine Berechtigung. Wer nicht allein planen möchte, keine Verantwortung für irgendwas übernehmen will und dieses als Luxus sieht (und entsprechend zahlt), der soll das tun.

Für mich gehören die Planungen schon mit zum Urlaub. Wir könnten aber auch aufgrund der Erkrankung unseres Kindes mit ihm gar keine Busreise mehr machen. Ich schaue mir aber sehr gerne die Route an. Noch lieber hätte ich ein paar Rückmeldungen zu den durchgeführten Fahrten, wofür hier immer Werbung gemacht wird. Aber da kommt nie was...

LG

Monika

Gerade wenn man in der Gruppe die Villa G besucht, kann man ggf dies auf eigene Faust verlängern. Der Reiseleiter stellt es nicht zur Bedingung, dass man alles genau mitmachen muss. Wenn man eh sein Hotel in Memphis hat wurde zumindest bei unserer Gruppe manchmal das Taxi genommen. Um sprachliche Missverständnisse mit dem Taxifahrer zu vermeiden hat Herr von Vogelstein dem Fahrer ganz genau erklärt wo die Fahrgäste hin wollen.

Es hat Vor- und Nachteile mit einer Gruppe zu reisen. Sicherlich ist es von Vorteil, wenn man sich nur noch in den Bus sitzen braucht und entspannt alles abzufahren. Der Busfahrer oder Reiseleiter hat während der Fahrt viele Infos, die gerne erzählt werden. Allerdings sagte der Herr von Vogelstein gleich zu Beginn der Reise, dass er als Diktator bekannt ist, aber sein Charakter sei für uns ein Vorteil, damit alles klappt. Hat man auch gemerkt. Er kommandierte uns wie ne Schülerklasse. Aber er organisierte auch machbare Sonderwünsche. Da war Tom Jones in Vegas. Ohne Aufpreis holte er uns die Eintrittskarten für die Show.

Ich möchte Walter von Vogelstein nicht zu nahe treten, aber eine weitere Reise mit ihm war nach diesem ersten Trip undenkbar!

@ Zollerhess, vllcht. hast du ja bei deinen Reisen Glück gehabt!

Zitat:

Zitat von monipenny (Beitrag 958905)

Es hat jede Reiseform seine Berechtigung.

Das ist der Schlüsselsatz! Jeder möge doch reisen, wie er möchte/kann. Natürlich kann man so einen US-Trip mit Elvis-Schwerpunkt individuell planen und durchführen - doch was spricht dagegen, das gleiche Ziel mit einer größeren Gruppe von Gleichgesinnten anzuvisieren, unter der Regie eines erfahrenen Elvis-Sachverständigen?
Die Do-It-Yourself-Variante habe ich damals für mich gewählt (und zwar bewusst außerhalb der klassischen Gedenktage); käme ich noch einmal auf die Idee, Memphis zu bereisen (dann erweitert um weitere "Elvis-Städte" wie Nashville, Las Vegas, L.A. etc.), könnte ich mir das gut im Rahmen einer solchen Gruppen-Erfahrung vorstellen.
Aber das Wichtigste ist: jede Reiseform hat seine Berechtigung! :top:

Zitat:

Zitat von RADER (Beitrag 958825)

Das ist okay. Manche kommen auch alleine gut zurecht.
Bei uns ist eben alles vorher gebucht. Hotels, Tickets, usw.
Viel Spaß.

also bei mir ist auch alles vorher gebucht....ansonsten hätte man zur Elvisweek schlechte Karten :cool:

besser schlechte als gar keine :weise:

:grins: