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Viele andere großen Gitarristen wie Eddy van Halen, Brian May oder Alex Lifeson (okay, die sind wohl noch eine Nummer größer als Burton) haben doch über die Jahre hinweg auch immer wieder Ihr Interesse für die Urformen ihres Instruments demonstriert. Alex Lifeson ist doch geradezu ein Gitarrenwissenschaftler ... Aber diese Romantikkiste ist natürlich Spekulation, gebe ich ja zu. |
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Und nicht nur die Genannten, auch Kaliber wie Steve Vai, Satriani und v.m. setzen sich auf eine Weise damit auseinander.. daß ein Nicht-musiker nur mehr ungläubig hinsehen und lauschen kann:eek: .. aber das weicht vom Thema ab :ups: |
Off-Topic:
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Zwei Richtigstellungen:
Auf A Hundred Years from Now ist nicht Take 1 zu hören (wie von Jorgensen angegeben), sondern auch Take 3. Ciscoking hat mich im Grünen diesbezüglich aufgeklärt. Es ist nicht James Burton, der die "klagende" Gitarre spielt, sondern entweder Chip Young oder Eddie Hinton. Burton war bei der Minisession im September 1970 gar nicht dabei. Das hat MW (auch ein "grüner" User) zunächst herausgehört und dann durch Verweise auf Tunzi etc belegt. |
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ausgezeichnete Songbesprechung!
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So, gerade zum ersten Mal (annähernd) komplett gehört den Song. Der Songist ja auf er 70er Box! Hätte man mir ja mal sagen können ("hätte man ja mal bellen können!"). Bis zum Ende hab ich's dann aber doch nicht geschafft ... :ups:
Woohoo, Lord Almighty, was für eine Nummer! Die schließt ja beinahe nahtlos an an andere Schmonzetten des Jahres wie Heart Of Rome oder The Sound Of Your Cry ... Ansonsten eine der fast typischen 1970er Schreinummern, in denen gesanglich so gut wie kaum etwas passt. Ich bekomme schon Halschmerzen vom Zuhören - und bei Elvis scheint auch ganz deutlich etwas nicht gestimmt zu haben ... Möglicherweise war's aber auch nur das dreiviertel Jahr stimmliche Dauerbelastung und Stress, die hier ein weiteres Mal ihren Niederschlag finden. Es sind Nummern wie diese, die mich immer wieder in meiner Ansicht bestätigen, dass das Jahr 1970 maßlos überwertet wird. |
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Okay, man kann den Song mögen oder nicht, aber ich finde es verdächtig, ihn lapidar als Schreinummer abzuqualifizieren bzw in eine Reihe mit Heart of Rome etc zu stellen. Da wäre es sicher hilfreich gewesen, den Song tatsächlich von vorne bis hinten konzentriert durchzuhören (und das am besten mehrmals), aber da scheint von Beginn an die Bereitschaft zu fehlen. Sehe ich das richtig? Ich würde mir bei solchen Posting etwas mehr Substanz wünschen, damit solche Urteile nachvollziehbar werden und nicht als bloße Wiederholung "exklusiver" Positionen im Raum stehen bleiben. |
Naja Timothy scheint ja mehr der Country-freak zu sein. Ich sehe das so:Elvis hat sich eben auch bei Tom Jones und anderen Sängern seiner Zeit Schen imGesangsstil abgekuckt und Techniken angewandt. Man könnte laut Timothy ja Tom Jones dann als Schreihals bezeichnen. Ich finde der Mann hat ein paar tolle Sachen abgeliefert, die mir gefallen. Elvis hatte diese Bandbreite. Sodann gibt es Nummern die man aus demdamaligen Zeitgeschmack heraus sehen muss. Ich mag sogar "Heart of Rome" auch wenn das ein recht trivialer Song ist...ich mag ihn. Timothy mag ihn nicht.Diese ganzen hochtrabenden Songbesprechungen sind vielleicht interessant, aber bestimmtnicht streitbar....Manche Soulmusiker "schreien" halt...das kann sehr gut sein, wie ich finde, denn es drückt Emotion und Feeling aus....Yeah! I feel good! James Brown, der hat eigentlich durchgeschrien...also ich verstehe die Abqualifizierung da nicht...es kommt darauf an aus welcher musikalischen Ecke man kommt. Als ausgebildeter Operntenor zuckt man da vielleicht zusammen."Öh meiner Güten! Dies Doppel-Fis scheint mir gar gebrüllt, welch prümütüver Gesöngstül....werft ihn zu Poden!"
Goddamn, you ain`t got soul! |
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